Mittwoch, 24. August 2016

Liebster-Award






 Titel1

 

Hallo Ihr Lieben!

Jetzt war es soweit, die liebe Jenny vom Blog  Berggeschwister hat mich nominiert für den Liebster Award. 


Vielen lieben Dank Jenny!







Sie hatte mir folgende Fragen gestellt:

1. Wie bist Du zum Bloggen gekommen?
 Ich habe immer wieder einen bestimmen Mamablog gelesen und fand ihn so klasse. Ich hatte aber am Anfang nicht den Mut zum bloggen. Doch irgendwann fragte mich meine Freundin was ich zum verlieren hätte! So fing ich mit dem Bloggen an. Zuerst nur auf Facebook und irgendwann auf dem Blog.

 


2. Was fällt Dir beim Bloggen am schwersten?
Das ich oft zu schüchtern bin und auf andere zugehe zum Beispiel.


3. Vermisst Du etwas aus der kinderfreien Zeit?
 Ich bin jetzt schon über 14 Jahre Mama und auch sehr früh Mama geworden. Ich war 18 zu dem Zeitpunkt wo ich meine kinderfreie Zeit geendet ist. Aber eigentlich vermisse ich nichts. Ausser das man spontaner war und mit Kind immer alles planen muss.


4. Was ist Deine größte „Erkenntnis“ seit Du Kinder hast?
Egal wie viele Bücher du über Kinder liest, es kommt immer anders und kein Kind ist gleich. Man sollte immer auf sein Bauchgefühl hören. 


5. Wie wichtig sind Euch und Euren Kindern Rituale?
 Ich versuche schon immer wieder bestimmte Rituale einzuführen. Aber oft verschwinden sie wieder im Alltag. Deshalb eher nicht so wichtig.


6. Was möchtest Du noch erreichen in Deinem Leben? 
 Ich habe zwei tolle Mädchen, bin verheiratet und wir haben das Haus umgebaut. Eigentlich hab ich schon so einiges erreicht was ich wollte. Und wenn ich eines im Leben gelernt habe, es kommt immer anders als man denkt. Mit dem Blog möchte ich aber noch viele tolle Momente erreichen.

7. Gibt es etwas, das Du immer schon tun wolltest, Dich aber bisher nicht getraut hast ?
Ja gab es, und ich habe mich die Tage getraut und bin über meinen Schatten gesprungen. Ich bin noch nie in meinem Leben selber Roller oder Moped gefahren. Irgendwie hätte es mich schon mal gereizt aber die Angst war größer. Die Tage bin ich über meine Angst einfach hinweg und bin los gefahren mit dem Moped von meinem Mann. Und ich muss sagen ich kann meine Angst gar nicht verstehen. Man sollte öfters mal über seine Angst hinweg gehen und es probieren. 


8. Wie verbringst Du oder Ihr den Abend, wenn die Kinder im Bett sind ?
Ganz unterschiedlich, da ich auch oft am Abend arbeite. Sonst schau ich mir auch gerne Filme an oder ich arbeite am Blog oder lese andere Blogbeiträge.


9. Was lässt Deinen Geduldsfaden reißen ?
 Manchmal ist der Faden sehr kurz. Vorallem wen man schon los muss und dann alle herumtrödeln oder noch irgendwas vergessen und man alles 100 mal sagen muss. Ist man aber selbst noch nicht fertig und hat noch lange bis zum wegfahren, dann stehen sie alle angezogen und fertig da.


10. Was würdest Du werdenden Eltern mit auf den Weg geben?
Immer auf den Bauch hören und nicht auf andere. Ob ihr nun stillt oder Flasche, mit Windeln oder Stoffwindeln wickelt, usw. tut einfach das was euer Bauch sagt. 


11.  Wer ist Deine größte Inspiration ?
Meine Oma, sie steht immer wieder auf egal wie schwer es war.

Jetzt sollte ich jemanden nominieren! Werde ich aber nicht tun sondern lade jeden ein der mitmachen möchte es zu tun. 

Das sind meine Fragen:
1. Warum bloggst du und worüber schreibst du?

2. Welche 3 Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
3. Wie beschreibst du dich selbst?
4. Was war bisher der spannendste Augenblick in deinem Leben?
5. Was sind deine Lieblinge: 
    Film, Musik, Lieblingsmensch, Lieblingsblog?
6. Wie startest du am liebsten in den Tag?
7.  Wo machst Du am liebsten Urlaub?
8. Was macht für dich einen guten Blog aus? 
9. Welche Marotte hast du?
10. Was war dein Berufswunsch als Kind und warum? 
11. Was ist Dein bester Tipp für jemanden, der mit dem Bloggen anfangen möchte?








Hier nochmal die Regeln:
Danke dem Blogger, der Dich nominiert hat und verlinke ihn in Deinem Beitrag. Füge den “Liebster-Blog-Award”-Button in Deinen Post ein und beantworte die Dir gestellten Fragen. Nominiere anschließend weitere neue Blogger und stelle ihnen elf neue Fragen.

Knuffigklein ~ Shopvorstellung + Verlosung

Hallo Ihr lieben!
 


-Werbung-

Heute möchte ich euch einen Onlineshop vorstellen. Dieser kommt aus Deutschland und heißt Knuffigklein. Nicole hat sich auf Produkte spezialisiert, die in liebevoller Handarbeit für Kleinkinder und Babys genäht werden.
 Doch auch die Mamas kommen bei ihr nicht zu kurz, für Mama´s  gibt es zum Beispiel handgefertigte Schlaufenschals für einen warmen Hals bei kühlerem Wetter.

Ihr Shop hatte mich sofort angesprochen, den mit Knuffigklein, mit diesem Wort verband ich sofort meine Minimaus. Als ich dann noch in ihrem Onlineshop stöberte, sahs auch schon Minimaus auf meinem Schoß und zeigte auf einen Rock. 




So typisch für Mädchen, war es natürlich der Prinzessinenrock in rosa. Gut das Minimaus schon ganz genau weiß was sie möchte, ich hätte mich bei den süßen Röcken nicht entscheiden können. 




Als er dann da war, gab es noch eine kleine Überraschung im Paket. Ein kleiner rosa Schutzengel lächelte uns an. Und dann der Rock, wir waren begeistert. Ein toller Rock wie für kleine Prinzessinen gemacht. Wir sind total begeistert und werden sicher wieder bei Nicole etwas bestellen. Sie näht mit Liebe und das merkt man.




Was findet man alles bei Knuffigklein?
Angefangen von Kleidung, Kissen, Dekorationen, Schmuck, Kinderwagenaccesoires, gibt es noch viels mehr. Jedes Teil ist einzigartig und mit viel Liebe gemacht. 



Für was steht Knuffigklein?

Knuffigklein steht für hervorrangende Qualität und schadstofffreie Stoffe in bester Qualität.
Nicole näht indivudelle Baby - und Kinderbekleidung sowie Babyaccessoires. Diese sind kindgerecht und super bequem. Die Schnitte und Kleidung sind so konzipiert, dass sie auch länger passen als eine Größe.

Wie sind die Preise?
Ich finde die Preise wirklich in Ordnung, wer selbst näht weiß wieviel Arbeit in den Sachen steckt und das guter Stoff nicht günstig ist. 

Und so wurde ich neugierig und wollte Nicole noch ein paar Fragen stellen? Sie war so nett und hat sie mir für euch beantwortet. Vielen Dank liebe Nicole.
 
Wie entstand der Name Knuffigklein?
Der Name war recht fix gefunden, ich zeigte meiner Tochter ein Kissen und sie meinte Knuffig. So entstand Knuffigklein, da damals alles was ihr gefiel Knuffig war und sie halt noch sehr klein. 

Seit wann gibt es Knuffigklein 
Seit 4 Jahren, genau gesagt am 1.9.2012 startete Nicole.

Alles Gute Nicole zum 4 Jährigem!

Warum nähst du?
Das nähen habe ich begonnen wo meine Tochter geboren wurde, zuerst war es ein Hobby, jetzt finanziere ich ihre Therapien mit dem Onlineshop.
Also eher aus der "Not" herraus aber es macht mir unheimlich viel Spaß universelle Dinge zu zaubern.
   Seit ihr Neugierig geworden?

den Onlineshop Knuffigklein findet ihr unter:


Und bei Facebook unter:

 
Und Nicole war noch so lieb und auch ihr könnt etwas gewinnen!


                            Was es zu gewinnen gibt?

                             1 Zipfelkissen mit Namen





Die Kissen sind nur ein Beispiel





Die Stoffauswahl findet ihr hier



Wie kann ich gewinnen?

1. Folge meinem Blog 

2. Schenke auch Nicole ein Däumchen auf ihrer Facebookseite

3. Lass hier oder bei dem Facebookbeitrag einen lieben Kommentar

*****

Das Gewinnspiel startet jetzt und endet am Sonntag, 04. September 2016 um 23:59 Uhr. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Teilnehmen darf jeder der über 18 Jahren ist und einen Wohnsitz in Deutschland oder Österreich hat. 

Viel Glück
Eure Julie


Dienstag, 23. August 2016

Essen mit Kindern im Restaurant der Alptraum jeder Mutter

Hallo Ihr Lieben!

Vor ein paar Tagen wurde in einem Forum gefragt "Wie oft gehen Mütter mit ihren Kindern noch in ein Restaurant?"

Die Antworten kamen von nicht mehr sooft bis am liebsten gar nicht. Irgendwie ließ mich dieses Thema nicht los und selbst im Bett grübelte ich über diese Frage.

Dahinter steckt doch eigentlich ein warum?

Warum gehen Mütter nicht gerne mit ihren Kindern in ein Restaurant?






Jetzt fällt jeder Mutter bestimmt der letzte Restaurantbesuch ein, vielleicht machen sich auch Bauchschmerzen breit. War er doch nicht so, wie wir ihn uns in unseren Träumen ausgemalt haben? Wie wir ihn vorgezeigt oder gesagt bekommen, so wie er hätte doch funktionieren müssen. Die Vorzeigekinder gibt es im wenigsten Fall. Aber ganz ehrlich, fällt es uns nicht auch schwer, sich still und leise, ruhig sitzend auf dem Stuhl wartend zu konzentrieren, wenn der Magen doch schon dreifach Saltos macht und ein Konzert das es der Nachbartisch sicher nicht überhören kann?

Und in diesem Moment kam mir die Salamipizza in meiner Arbeit in den Kopf. Ich muss dazu sagen ich arbeite in einem Restaurant und sehe somit Eltern und Kinder die essen gehen sehr oft. Es sind nicht immer die gleichen, das steht nicht in Frage. Doch was löst bei ihnen die Schweißperlen aus? Jede Mutter benickt still die andere Mutter, weiß man doch um den harten Kampf beim Essen. Und dann auch noch in einem Restaurant, da wo es jeder sehen kann.

Geht es doch schon los, wenn die falschen Zutaten auf dem Essen sind. Bei uns ist es zum Beispiel die Salamipizza, diese immer leichte Nervosität bei Müttern auslöst. Sie ist ja nicht nur aus Salami, nein da hat sich auch noch Zwiebel in die Mitte gesetzt, und Knoblauch und eine OLIVE!

Du merkst wie sie dem Kind leise und schon im Flüsterton versucht zu erklären:

"Wir nehmen sie runter sobald die Pizza da ist!"

Doch der Horror hat schon seinen Lauf genommen. Als ob die Zwiebel, der Knoblauch und die eine OLIVE schon jedes Salamistück abgeschleckt hätte, so sieht nun der Blick des Kindes aus und das erklärt er auch lautstark. So laut ist es nicht, doch für Mütter hört sich jedes Wort in einem Restaurant um das 100 fache lauter an.

Oje dann kommt auch noch die Servicekraft und möchte die Bestellung aufnehmen. Kind möchte Salami, aber nicht wenn die anderen Zutaten schon oben sind. Jeder bestellt und du merkst wie die Schweißperlen an ihr ablaufen.

Die Pizza vom Kind kommt dran:

Mutter: EINE SALAMIPIZZA BITTE!

Kind: ICH MAG ABER DIE ZWIEBEL UND DEN REST NICHT!

Mutter: DAS GEHT ABER NICHT MEIN LIEBES KIND! WIR GEBEN SIE EINFACH RUNTER!!!

Kind möchte schon Luft holen und lautstark schreien das er das doch nicht mag.

Wir: Also eine kleine Pizza ohne Zwiebel, ohne Knoblauch und einer Olive das ist kein Problem. Das wissen wir, die meisten Kinder mögen so was nicht und da alles frisch gemacht wird, können wir auch noch alles weglassen.

Man merkt wie der Mutter ein Lächeln über das Gesicht huscht und sie erleichtert ihre Bestellung für ihr Essen auf sagen kann.

Ich werde ihr noch sagen das sie nicht die einzigste Mutter ist die dieses Problem mit der Salamipizza hat. Und frage mich leise, warum wir nicht schon so einen Bestellknopf für die Kindersalami haben. Aber liebe Mütter, es sind nicht nur Kinder die etwas nicht mögen, Geschmäcker sind eben verschieden.

Was ich damit sagen möchte, BITTE traut euch zu sagen wenn euer Kind etwas nicht gerne isst. Wir möchten ja das ihr in Ruhe essen könnt und ist das Kind glücklich sind es die Eltern auch.

Doch das ist nur ein Beispiel von vielen den man mit Kindern in einem Restaurant erlebt.





Ein paar Tipps wie man einen Restaurantbesuch halbwegs entspannt verbringen kann möchte ich euch noch geben.

1. Erwartet nicht zu viel von den Kindern

Wenn man immer sagt, bleibt still sitzen und seit leise, meist erreicht man damit das Gegenteil.

2. Das Lieblingsspielzeug mitnehmen

Nehmt doch das Spielzeug oder die Malsachen der Kinder mit. So kann man einige Zeit überbrücken und die Kinder sind beschäftigt.

3. Familienfreundliche Restaurants wählen

Ich würde mit meinen Kindern nie in ein 4 oder 5 Sternerestaurant gehen. Gut ganz ehrlich, da fühle ich mich auch nicht wohl. Aber es gibt immer mehr Restaurants die sich auf Familien spezialisieren und eine Spielecke haben. Gleich auch dort in der Nähe einen Tisch reservieren dann hat man die Kinder im Auge.

4. Die Bedienung fragen ob man Zutaten weglassen kann

Ich sehe es immer wieder das Kinder einfach bestimmte Lebensmittel nicht mögen. Und ich war früher auch so ein Kind das nicht alles gegessen hatte. Ihr dürft gerne fragen ob man etwas weglassen kann. Es spart euch viel Stress.

5. Stoßzeiten nicht vergessen.

Es kommt immer wieder vor das sich viele Tische entscheiden, alle genau zur gleichen Zeit zu kommen. So kann es auch mal zu Wartezeiten kommen. Lieber etwas eher gehen und nicht erst, wenn die Kinder zu müde oder zu hungrig schon sind. Am besten sind immer die Zeiten vor 12.00 Uhr und vor 18.00 Uhr.

6. Vorspeisen

Wenn ihr Vorspeisen bestellt, bestellt auch gleich das Kinderessen dazu. Und zwar aus dem Grund, es dauert sonst noch länger.

7. Unfälle gelassen sehen

Ja es kann mal passieren das ein Glas umgeschüttet oder das Essen auf dem Boden landet. Auch wenn die Tischnachbarn genervt schauen, einfach drüber lächeln. Wer fehlerlos ist werfe den ersten Stein!

Wie seht ihr die Restaurantbesuche mit eurem Kind?
Liebe Grüße

Eure Julie

Samstag, 20. August 2016

Blaubeersommer- Wenn die Blaubeere den Strudel küsst

Hallo Ihr Lieben!


Es ist wieder Saison für diese kleinen Beeren, diese die unsere Hände so schön blau-lila gefärbt hatten. Wir, dass waren meine Oma, meine Mama und meine Schwiegermutter, zogen los auf in die Wälder in der Nähe um sie zu suchen. Suchen mussten wir eigentlich nicht, denn wir wussten ja wo sie sich versteckten. Im Wald erzählte jeder was er doch daraus machen möchte, so kam von Marmelade über Kuchen, bishin zum Strudel alles vor. 

Ein wirklich lustiger Vormittag im Wald ist es geworden, meine Oma wurde wieder in ihre Kindheit versetzt. Sie erzählte uns ihre Geschichte, dort wo sie als Kind immer Blaubeeren Eimerweise gepflückt hatte und somit sich ein bischen Geld dazu verdient hatte. 


Heute kann man sich das ja gar nicht mehr vorstellen, für die die nicht gerne in den Wald gehen oder wo keiner in der Nähe ist, es gibt sie mittlerweile in jedem Supermarkt zu kaufen. Doch früher gab es dies einfach nicht und so mussten unsere Omas noch in den Wald. 
Und dann kam der Blogaufruf von der lieben Tatjana.
Was man aus Blaubeeren alles zaubern kann. Viele tolle Sachen sind es und das zeigen euch diesen Monat zehn Bloggerinnen auf ihren Blogs.

Bloggerrunde Blaubeersommer
Hier könnt ihr sehen wer mitgemacht hatte und was alles schönes daraus gezaubert wurde:

Valerie mit irischem Cranachan
Julie mit Blaubeerstrudel


Mit Liebe gepflückt

Aber nun zurück zum Strudel, diesen wollte ich nämlich daraus machen und ihr bekommt mein Rezept für ihn. 


Blaubeerstrudel

Zutaten:

Teig
350 g Mehl
1 Ei
120 ml lauwarmes Wasser
10 g E
ssig
40 g Öl 
1/2 TL Salz
Füllung
1 Becher Topfen/Quark
oder 
1 Becher Sauerrahm
ca.500 gr. Blaubeeren
Zucker

Guss:
150 ml Milch
Butter in Stücken


Zubereitung:

Zuerst einmal den Ofen auf 220 Grad einschalten.

Aus den Teigzutaten einen geschmeidigen Teig herstellen. 
Im Thermomix: Alle Zutaten auf Knetstufe 2 Minuten kneten lassen. 

Danach den Teig 30 Minuten ruhen lassen. 

 Wir teilen ihn immer in zwei Teile, ihr könnt ihn aber auch so lassen oder auf 3 Teile teilen. 


Nun denn Teig solange rollen bis er schön dünn geworden ist und dann denn Rand immer vorsichtig nach aussen ziehen.



 Jetzt kann man entweder Topfen darauf geben oder mit Sauerrahm bestreichen. Wenn man z.B.  2 Strudel aus dem Teig macht kommt immer die Hälfte auf den Teig. Ich habe es mit beidem angeben weil ich mag ihn gerne mit Topfen und der Mann nicht. Da ich aber immer zwei mache konnte ich diesmal einen mit Topfen und einen mit Sauerrahm machen. 



Denn Strudel nun mit Blaubeeren belegen. 


Nach belieben mit Zucker bestreuen. 
Jetzt geht´s ans rollen, wir machen es immer so:
zuerst die linke Seite etwas einschlagen und danach die obere und die untere nach innen klappen. 


Danach kann man den Strudel nach vorne rollen. 

Fertig gerollt, dann kommt der Strudel in eine Form die man im Ofen verwenden darf. 
 Mit der Milch übergießen und die Butterstücke auf dem Strudel verteilen. 
(ich hab es nach Gefühl gemacht) 

Nun kommt alles für ca. 30 Minuten in den Ofen. Bitte immer wieder nachschauen, da ja jeder Ofen anders ist. 
Der Strudel sollte goldbraun sein, dann ist er fertig. 

Viel Spaß beim Nachkochen!

Liebe Grüße
Eure Julie

 

Freitag, 19. August 2016

5 Bilder für 5 Tage – meine #5Freitagslieblinge


Hallo Ihr Lieben!

Laut Kalender ist heute ein Freitag und das heißt es ist wieder Zeit für meine Freitagslieblinge.
Letzte Woche hab ich es wegen 12 von 12 einfach gelassen, doch diese Woche möchte ich sie euch gerne wieder zeigen. 


1. Mein Lieblingsbuch der Woche:


 Ich liebe ja Kochbücher, genau gesagt Kochbücher die von Hausfrauen geschrieben wurden. Und am liebsten stöber ich im Waldkirchner Leibsspeisen. 
 
2. Lieblingsessen der Woche:



 Palatschinken/Pfannkuchen gehen immer. Leider kam ich die Woche nicht viel zum Kochen, da immer irgendwo ein Ausflug war wo der Papa oder Kids nicht da waren.


  3. Mein Lieblingsmoment mit meinen Kindern:

 

Wir sind auf dem Kräuterkirtag im Nachbarort mit der Pferdekutsche gefahren. 

4. Mein Lieblings-Mama-Moment:

 
Das ich meine Oma in der Nähe habe und sie nun endlich meine Kinder aufwachsen sehen kann. Bis vor einem Jahr lebte sie noch 450 Kilometer weit weg.

5. Meine Lieblingsinspiration der Woche:


Gemeinsam schafft man viel mehr.
Wenn ihr noch mehr Freitagslieblinge sehen möchtet, die findet ihr auf dem Blog von Berlinmittemom.


Liebe Grüße 
Eure Julie